• Courses
  • #waldorflernt
  • Forums
  • About Us
  • Blog
  • Contact
  • Log In
        • Profile
    Online courses for Waldorf- and language teachers | ElewaOnline courses for Waldorf- and language teachers | Elewa
    • Courses
    • #waldorflernt
    • Forums
    • About Us
    • Blog
    • Contact
    • Log In
        • Profile

      Inklusion leben und verstehen

      CoursesInclusionInklusion leben und verstehen
      • Willkommen 6

        Wir beginnen nun mit einer kleinen Einführung in diesen Kurs....

        • Lecture1.1
          Warum E-learning? 05 min
        • Lecture1.2
          Journal 15 min
        • Lecture1.3
          Was meint Inklusion? 10 min
        • Lecture1.4
          Übung 1 15 min
        • Lecture1.5
          Variation Übung 1 30 min
        • Lecture1.6
          Übersicht Inhalte 10 min
      • Grundlagen und Aspekte 19

        • Lecture2.1
          Einleitende Gedanken 10 min
        • Lecture2.2
          Film Lothar Dietrich: Warum Inklusion? 05 min
        • Lecture2.3
          Film Ha Vinh Tho: Brutto National Glück 10 min
        • Lecture2.4
          Übung 2: ABC der Inklusion 30 min
        • Lecture2.5
          Film Andrea Platte: Was verstehst Du unter Inklusion? 04 min
        • Lecture2.6
          Film Swantje Peter und Sylvia Reinhold: Was bedeutet euch das Thema Inklusion? 30 min
        • Lecture2.7
          Film: Klaus-Peter Freitag: Warum wurde es Dein Thema? 02 min
        • Lecture2.8
          Film Henning Kullak-Ublick: Was spricht Sie an? 02 min
        • Lecture2.9
          Grundlegende Gesichtspunkte 30 min
        • Lecture2.10
          Film Claus Otto Scharmer: Was spricht mich an? 01 min
        • Lecture2.11
          Geschichtliches 01 hour 30 min
        • Lecture2.12
          Film Tony Booth: Inklusion 12 min
        • Lecture2.13
          Integration und Inklusion 30 min
        • Lecture2.14
          INDEX für Inklusion 45 min
        • Lecture2.15
          Film Andrea Platte: Was begeistert Dich am Index für Inklusion? 07 min
        • Lecture2.16
          Film Michael Schratz: Index für Inklusion 02 min
        • Lecture2.17
          Übung 3 15 min
        • Lecture2.18
          Waldorfschule und Inklusion 30 min
        • Lecture2.19
          Journaling 4 30 min
      • Philosophie und Recht 8

        • Lecture3.1
          Film: Reinald Eichholz: Menschenrechtliche Ebene 05 min
        • Lecture3.2
          Menschenrechte und Inklusion 15 min
        • Lecture3.3
          Film Reinald Eichholz: Gefühle in der BRK 02 min
        • Lecture3.4
          Film Reinald Eichholz: Kinderrechte und BRK 02 min
        • Lecture3.5
          Lebensortgestaltung und Lernszenarien 40 min
        • Lecture3.6
          Film Swantje Peter und Sylvia Reinhold: Haltung 01 min
        • Lecture3.7
          Übung 5 15 min
        • Lecture3.8
          Film Tony Booth: Curriculum 07 min
      • Didaktik und Methodik 12

        • Lecture4.1
          Einleitung 20 min
        • Lecture4.2
          Film Swantje Peter und Sylvia Reinhold: Methodik und Didaktik 14 min
        • Lecture4.3
          Methodik und Didaktik 01 hour 30 min
        • Lecture4.4
          Film Michael Schratz: Was hat sich für den Unterricht verändert? 02 min
        • Lecture4.5
          Unterricht 45 min
        • Lecture4.6
          Lehrer_in 20 min
        • Lecture4.7
          Übung 6 30 min
        • Lecture4.8
          Film Andrea Platte: Inklusive Didaktik 05 min
        • Lecture4.9
          Inklusive Didaktik 01 hour 15 min
        • Lecture4.10
          Inklusionspädagogik 50 min
        • Lecture4.11
          Journaling 7 30 min
        • Lecture4.12
          Film Tony Booth: Didaktik 05 min
      • Schulentwicklung 18

        • Lecture5.1
          Film Friedrich Glasl: Inklusion: Hatten Sie schon damit zu tun? 04 min
        • Lecture5.2
          Film Swantje Reinhold und Sylvia Peter: Inklusive Traumschule 06 min
        • Lecture5.3
          Film Claus Otto Scharmer: Vision Traumschule 05 min
        • Lecture5.4
          Film Sonja Zausch: Vision Waldorfschule 04 min
        • Lecture5.5
          Film Henning Kullak-Ublick: Vision Waldorfschule 02 min
        • Lecture5.6
          Film Ha Vinh Tho: Vision Waldorfschule 08 min
        • Lecture5.7
          Schule entwickeln 20 min
        • Lecture5.8
          Film Michael Schratz: Welches Vorgehen würden Sie empfehlen? 03 min
        • Lecture5.9
          Film Friedrich Glasl: Was würden Sie einer Schule raten, die sich auf den Weg machen will? 03 min
        • Lecture5.10
          Schulentwicklung 30 min
        • Lecture5.11
          Film Friedrich Glasl: Herausforderung der Rückmeldung 02 min
        • Lecture5.12
          Evaluation und Qualität 30 min
        • Lecture5.13
          Film Friedrich Glasl: Unterschiedliche Pole der Inklusion 05 min
        • Lecture5.14
          Text Dietlind Gloystein 30 min
        • Lecture5.15
          Film Claus Otto Scharmer: Qualitäten der Führung 08 min
        • Lecture5.16
          Journaling 8 30 min
        • Lecture5.17
          Manuale für die Handlung 30 min
        • Lecture5.18
          Film Tony Booth: Vision 02 min

        Variation Übung 1

        1) Versuchen Sie sich an eine Begebenheit aus Ihrem bisherigen Leben zu erinnern, bei der Sie gerne Teil einer Situation, einer Gruppierung gewesen wären, dies aber nicht konnten, weil einer derjenigen, die Teil der Gruppierung war, sich dagegen aussprach, dass Sie dazugehören sollen.

        Beschreiben Sie diese Situation in Stichpunkten, in ganzen Sätzen, mit einer Zeichnung, mit einem Gedicht; ganz, wie es für Sie stimmig ist.

         

        2) Rücken Sie jetzt die Begründung ins Zentrum, warum Sie nicht „dazugehören“ sollten. Beschreiben Sie diese mit einfachen Worten.

         

        3) Versuchen Sie, sich zu erinnern, was das in Ihnen ausgelöst hat. Beschreiben Sie ihre Reaktion in Stichpunkten, Begriffen, ganzen Sätzen oder in einer Zeichnung.

         

        4) Versuchen Sie jetzt herauszufinden, inwiefern Sie die Begründung für diesen „Ausschluss“ zum heutigen Zeitpunkt als gerechtfertigt ansehen. Versuchen Sie dabei nicht intellektuell vorzugehen, sondern Ihr Gefühlsgefüge abzutasten danach, ob Sie dem „Ausschließenden“ seelisch nicht etwa immer noch beipflichten.

         

        5) Versuchen Sie nun, das Ganze aus der Vogelperspektive zu betrachten — wie ein Dritter, ein unvoreingenommener und offen denkender Mensch. Wer ist dieser „Dritte”  – unabhängig zur Situation – Lehrer*in? Freund*in? Richter*in? Ist er/sie ein*e Weise*r? Arzt oder Ärztin? Frau oder Mann? Gar ein Engelwesen? Benennen sie, „Wer“ der/die „Dritte“ sein soll.

         

        6) Wie hätte er oder sie die Situation eingeschätzt: Wurde Ihnen die Teilhabe zu Recht vorenthalten?

         

        7) Seien Sie der oder die „zurechtrückende Dritte“, den oder die Sie in der damaligen Situation vermisst haben; der oder die die Situation klärt. Schreiben Sie in direkter Rede, was der/diejenige sagt. Wem sagen Sie es?

         

        8) Tasten Sie Ihr inneres Gefüge ab: Was steht zum heutigem Zeitpunkt der Möglichkeit im Wege, in einer ähnlichen Situation, die möglicherweise nicht Sie selbst betrifft, dieser „Dritte“ zu sein?

         

        9) Was könnte Ihnen dabei helfen, dieser „Dritte“ zu werden? Wer könnte Ihnen helfen, dieser „Dritte“ zu werden?

         

        Prev Übung 1
        Next Übersicht Inhalte

          1 Comment

        1. Yoshua Lubuimi
          August 27, 2020
          Log in to Reply

          Gerade in meiner Kindheit hatte ich einige Erlebnisse, bei denen ich gewissen Grupierungen nicht beiwohnen durfte weil ich eine andere Hautfarbe hatte. Die betraf oft Situationen in denen gespielt wurde und ich durfte wegen meiner Andersartigkeit nicht mitmachen, dass wurde mir auch so knallhart gesagt. Ich denke die Kinder hatten zum Teil Angst vor dem Unbekannten, welches von mir ausging, aber auch die Freude daran eine gewisse Macht zu haben konnte ich den Kindern aus heutiger Sicht anmerken. Objektiv gesehen ist es sehr schwer eine dritte neutrale Person miteinzubeziehen um hier eine Lösung zu finden. Das Grundproblem der Ablehnung und Ausgrenzung ist sehr subjektiv und sollte daher eher mit bekannten Autoritäten angegangen werden. Man könnte es den Kindern in einem vorsichtigen Rahmen spiegeln wie es sich anfühlt ausgegrenzt zu werden.

        Leave A Reply Cancel reply

        You must be logged in to post a comment.

        Join our free Newsletter!

        Stay informed about new courses and developments

        © 2020 | elewa - e-Learningwaldorf e.V.

        • Privacy Policy
        • Impressum
        Modal title

        Message modal

        We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. If you continue to use this site we will assume that you are happy with it.AcceptPrivacy policy