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Willkommen 6
Wir beginnen nun mit einer kleinen Einführung in diesen Kurs....
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Grundlagen und Aspekte 19
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Philosophie und Recht 8
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Lecture3.8
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Didaktik und Methodik 12
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Lecture4.1
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Lecture4.2
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Lecture4.3
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Lecture4.4
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Lecture4.5
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Lecture4.6
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Lecture4.9
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Lecture4.10
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Lecture4.11
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Lecture4.12
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Schulentwicklung 18
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Lecture5.1
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5 Comments
Hier stellt sich mir die Frage, wie man das personell regeln kann, wenn man diese fließenden Wechsel ohne Stundenplan an einer Schule einführen wollte? Alle Angebote müssten ja ständig besetzt sein, also die jeweiligen Lehrer wären demnach in “Dauerbereitschaft”? Mir blieb einfach unklar, wie die Vorschläge konkret gemeint waren und wie das organisatorisch zu denken ist.
Aber ähnlich wir bei Herrn Glasl kommt wird hier deutlich, dass die verschiedenen Akteure, Strukturen und auch das ideelle Fundament (die Waldorfpädagogik) in eine Prozess bleiben muss und anpassungsfähig bleiben sollte, um sich auf den Weg zu machen, inklusiven Unterricht zu gestalten.
Ich hätte mir als Kind immer eine erlebbare Schule gewünscht. Also kein Stundenplan, sondern worauf habe ich heute Lust und das Lernen wir dann! Z. B. Geschichtsunterricht, diesen nicht trocken vorne erzählend lehrern, sondern im Rollenspiel zum Beispiel erleben. Zu Mathe fällt mir leider kein Beispiel ein🤣, aber diesen Wunsch hatte ich immer als Kind. Und das hat gerade so wunderbar zu den Aussagen der beiden Damen gepasst.
Mir geht es ähnlich wie Senem. Ich selbst hätte mir auch eine Schule ohne festen Stundenplan gewünscht. Ich erinnere mich auch vor kurzem eine Dokumentation über eine solche Schule gesehen zu haben, leider weiß ich nicht mehr ihren genauen Namen. Aber es gibt wohl einige freie Schulen die auf diese Weise arbeiten. Dort gibt es Lernziele die zu großen Teil von den Kindern selbst erarbeitet werden, dies kann einzeln oder in Gruppen passieren. Der/die Leher*in ist quasi Lernbegleiter und hilft wenn die Kinder nicht weiter wissen und legt die Lernziele mit ihnen individuell fest. Die Frage ist, eignet sich ein solches Konzept auch schon für die ersten beiden Klassen, da ja viel Selbstverantwortung gefordert ist. Oder ist es nur eine Sache der Gewöhnung? Interessant finde ich dieses Konzept auf jeden Fall.
Ja, es gibt diese Schulen, allerdings in sehr unterschiedlicher Ausprägung. Es hängt immer davon ab, wie sehr sie sich letztlich auch den staatlichen Abschlüssen verpflichten und in welchem Maß sie Freiheiten für sich in Anspruch nehmen. Ich habe jedoch schon verschiedene Schulen in verschiedenen Entwicklungsgraden dahin gesehen.
Ich stelle es mir schwierig vor, an einer Schule keinen “festen” Stundenplan zu haben. Allerdings fände ich dies einen interessanten Weg. Doch dies bedeutet auch gleich, dass alle Lehrer*innen für alles offen und bereit sein müssen.